Gemeinsam für eine Vision: Die Messe Essen setzt sich für die städteübergreifende Bewerbung der Metropolregion Rhein-Ruhr um die mögliche Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2032 ein. Als offizieller Partner unterstützt sie die Initiative Rhein Ruhr City dabei, die Potenziale der Region als vernetzte Sport-Großstadt aufzuzeigen. Denn während andernorts erst die nötige Infrastruktur gebaut werden muss, sind hier bereits knapp 90 Prozent der benötigten Sportstätten für Olympische Spiele vorhanden. Dazu zählt auch die Messe Essen, die sich als Austragungsort der Wettkämpfe in den Disziplinen Gewichtheben, Karate, Taekwondo und Sportklettern empfiehlt.
„Als internationaler Messeplatz sind wir Gastgeber aus Leidenschaft und verstehen uns als weltweiter Botschafter unserer Stadt und Region“, erläutert Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Daher ist es uns ein Herzensanliegen, für die Initiative Rhein Ruhr City Flagge zu zeigen.“
„Wir freuen uns sehr, dass die Messe Essen unsere Vision eines überregionalen, gemeinschaftlichen und nachhaltigen Konzepts für mögliche Olympische und Paralympische Spiele in der Metropolregion Rhein-Ruhr teilt“, so Michael Mronz, Gründer der Rhein Ruhr City 2032-Initiative. Philip Erbers, Co-Geschäftsführer der Rhein Ruhr City GmbH, fügt hinzu: „Eine starke Idee braucht starke Partner, die sie umsetzen. Die Kooperation mit der Messe Essen als erfahrenem Veranstalter von internationalen Großveranstaltungen liefert uns wichtige Impulse.“
Die Messe Essen begleitet die Bewerbungsphase als Förderer bis Ende 2020. Im Fokus der Kollaboration steht neben dem Wissenstransfer vor allem die Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit für das Konzept Rhein Ruhr City zu steigern, Vorfreude zu wecken und Unterstützer zu finden.